Neuigkeiten

Hier findet ihr alle unsere (Status-)Meldungen in der Übersicht.

NGOs zeigen sich in offenem Brief besorgt angesichts aktueller Haltung des UNHCR in der europ. Migrationspolitik

Heute hat Sea-Watch, zusammen mit anderen NGOs, darunter Ärzte ohne Grenzen und Pro Asyl, einen Offenen Brief an den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi, veröffentlicht: “Innerhalb der letzten Wochen hat UNHCR wiederholt seine Bereitschaft betont, als Exekutivorgan der europäischen Migrationspolitik zu fungieren, trotz bestehender menschenrechtlicher Bedenken an dieser Politik. Wir betrachten die aktuelle…

Details

Call for Action to the Austrian Presidency of the Council of the European Union

A demand for the continuation of access to individual asylum rights in Europe Since time immemorial, people have been fleeing from persecution, war, and poverty. Never in history, the social movement of migration could be impeded. We, the signing organizations, appeal for the continuation of access to individual asylum rights in Europe and against the…

Details

Manfred Rekowski (EKD) zu Besuch auf der Sea Watch 3

Mit großer Freude und Dankbarkeit hat die Crew der Sea-Watch 3 den Besuch und die Unterstützung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aufgenommen. Präses Manfred Rekowski, Flüchtlingsbischof der EKD und Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland war vom 16.- 18. Juli nach Malta gereist, um sich persönlich einen Eindruck von der Situation der drei festgesetzten…

Details

Sea-Watch 3 seit 20 Tagen an der Kette: Über 200 Tote – EKD-Präses Rekowski besucht festgesetzte Seenotretter

Der Wahnsinn geht weiter: Inzwischen sitzt die Sea-Watch 3 seit 20 Tagen im Hafen von Valetta fest. Seither sind nachweislich 233 Menschen auf der Flucht im Mittelmeer ertrunken, die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen. Die Leben der Verzweifelten hätten womöglich gerettet werden können, hätten die maltesischen Behörden uns sowie die Schiffe Lifeline und Seefuchs unserer…

Details

Sea-Watch Protest in Hamburg: Wenigstens im Ertrinken lassen Weltmeister

Mit einem schwimmenden, überdimensionalen WM Pokal, sowie einem Banner mit der Aufschrift „Wenigstens im Ertrinken lassen Weltmeister“ protestieren heute Morgen (11.07.2018) mehrere Sea-Watch Aktivist*innen auf der Süderelbe gegen die Untätigkeit der Bundesregierung das Sterben auf dem Mittelmeer zu beenden sowie gegen die Blockade ziviler Rettungskräfte, für die sich auch Innenminister Seehofer einsetzt. Zeitgleich blockieren Aktivist*innen…

Details