Neuigkeiten

Hier findet ihr alle unsere (Status-)Meldungen in der Übersicht.

Spotlight: Tunesien

Tunesien ist kein sicherer Hafen – Menschenrechtsverletzungen und Rassismus bedrohen das Leben von Menschen auf der Flucht. Trotz unzähliger Berichte über die Zustände, finanziert und unterstützt die EU ganz gezielt den Ausbau der Tunesischen Such- und Rettungszone sowie die Küstenwache. Zur Erinnerung: Tunesien ist kein sicherer Hafen, weder für flüchtende Menschen noch für die Zivilbevölkerung.…

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Zwei Jahrzehnte Menschenrechtsverletzungen – Sea-Watch zum 20. Geburtstag von Frontex

Die europäische Grenzagentur Frontex feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Die zivile Seenotrettungsorganisation Sea-Watch zieht eine ernüchternde Bilanz: Seit seiner Gründung hat sich Frontex – finanziert durch EU-Milliarden – zum zentralen Akteur der Abschottung Europas und der Kriminalisierung von Flucht und Migration entwickelt – auf Kosten von Menschenleben. Sea-Watch kritisiert Frontex zudem wegen mangelnder…

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Gemeinsame Erklärung: Tunesien ist kein sicherer Ort für aus Seenot gerettete Menschen

Angesichts der weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen gegen Migrant:innen, Asylsuchende und Geflüchtete in Tunesien, insbesondere gegen Schwarze Menschen; des Fehlens eines Asylsystems in Tunesien; des harten Vorgehens der tunesischen Regierung gegen die Zivilgesellschaft, die fehlende Unabhängigkeit von Justiz und Medien; sowie der Unmöglichkeit, auf See die Nationalitäten von Migrant*innen und Asylsuchenden fair und individuell zu bestimmen oder…

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Italien droht NGOs mit Beschlagnahme von Aufklärungsflugzeugen

Die Organisation Sea-Watch, die zwei Aufklärungsflugzeuge über dem zentralen Mittelmeer betreibt, verurteilt das jüngste italienische Migrationsgesetz scharf. Sie sieht darin einen direkten Angriff auf alle zivilen Bemühungen, von der EU, Italien und ihren Partnern begangene Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren. Das Gesetz, das die Festsetzung und Beschlagnahme von NGO-Flugzeugen ermöglicht, ist ein weiterer Versuch, die Öffentlichkeit im…

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Freiheit für Homayoun

Seit drei Jahren sitzt Homayoun Sabetara unschuldig in Griechenland im Gefängnis. Auf seiner Flucht wurde er gezwungen, das Fluchtauto zu steuern. Dafür hat ihn ein Gericht in Thessaloniki unter dem Vorwand “Schleusung” zu 18 Jahren Haft verurteilt. Vor seinem Berufungsprozess am 24.9. fordern 70 zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter Leave No One Behind, Sea-Watch und borderline-europe, seine…

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