Sea-Watch wird in Zukunft ein Flugzeug für Luftaufklärung einsetzen und weitet so den humanitären Einsatz im Zentralen Mittelmeer in Zusammenarbeit mit Humanitarian Pilots Initiative – HPI als Sea-Watch Air weiter aus.
Die noch immer katastrophalen Bedingungen für Fliehende machen eine effizientere Seenotrettung und den Einsatz von Luftüberwachung dringend nötig. Diese ermöglicht uns ein flächendeckendes Scannen des Suchgebietes sowie eine strukturiertere Seenotrettung innerhalb des Netzwerks von Hilfsorganisationen vor Ort.
Das Ultraleichtflugzeug ist bereits fertig ausgestattet und wird morgen Richtung Tunesien losfliegen. Nach einer Vorbereitungsphase mit Pilotentrainings und Probeflügen wird die Luftüberwachung dann in den kommenden Wochen aufgenommen und solange fortgeführt, wie die Krise auf dem Mittelmeer weiterbesteht und es die Einsatzbedingungen zulassen.
Noch immer: #SafePassage!
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