Sea-Watch sucht eine:n Koordinator:in im Bereich Psychologische Unterstützung und Supervision
Homeoffice oder Berlin, ab sofort
Homeoffice oder Berlin, ab sofort
Sea-Watch e.V. ist eine gemeinnützige Initiative, die sich der zivilen Seenotrettung von Flüchtenden verschrieben hat. Angesichts der humanitären Katastrophe im zentralen Mittelmeer leistet Sea-Watch Nothilfe, fordert und forciert gleichzeitig die Rettung durch die zuständigen europäischen Institutionen und steht öffentlich für legale Fluchtwege ein. Wir sind politisch und religiös unabhängig und finanzieren uns ausschließlich durch Spenden.
Für den Bereich „Psychologische Unterstützung und Supervision” suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n
Koordinator:in
mit einem wöchentlichen Arbeitsumfang von 20 Stunden, vorzugsweise in Berlin oder im Homeoffice. Die Stelle ist zunächst auf 12 Monate befristet mit Wunsch auf Verlängerung.
Das Team „Psychologische Unterstützung und Supervision” arbeitet zur Zeit mit acht Personen. Einige haben bezahlte Teilzeitstellen inne, der Großteil arbeitet ehrenamtlich. Das Team unterstützt alle Aktivist:innen von Sea-Watch in ihrem Engagement und ihrer alltäglichen Arbeit durch:
Wir haben Dein Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über Deine Bewerbung
Dazu schreibe uns einfach eine Mail mit aussagekräftigen Infos über dich (am besten mit CV) und was dich an der Mitarbeit interessiert bis zum 11.09.2022 an application@sea-watch.org
Von Bewerbungsfoto und Angabe zum Familienstand bitten wir Dich abzusehen.
Da wir uns für eine integrative Gesellschaft ohne Diskriminierung oder Rassismus einsetzen, freuen wir uns über jegliche Bewerbung, unabhängig von Geschlecht, Alter, kultureller und sozialer Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder Behinderung.
*Sprachniveaustufen gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen
Your face when .@paypal doesn't want to get involved with your plot to attack refugees and NGOs in the Mediterranean. #sosad pic.twitter.com/DKiWSeLynm
— Sea-Watch (@seawatchcrew) 13. Juni 2017
#Breaking: Immer mehr Rettungseinsätze in der Ägäis. Gestern Nacht rettete Sea-Watch 27 Menschen, unter ihnen Hiba: https://t.co/BV8UXkulE1 pic.twitter.com/0dqgegTAIZ
— Sea-Watch (@seawatchcrew) 11. September 2017