Botschafter*innen

[blindtext] palim palim
Ein ganz herzliches Dankeschön an die tausenden privaten Spender. Wir werden die erhaltenen Geld-, und Sachspenden zu 100% im Sinne der Geflüchteten einsetzen. Mit eurer Hilfe konnten wir an der Rettung über 35.000 Menschen* beteiligt sein. Doch nur mit der kontinuierlichen Unterstützung von vielen Menschen, Unternehmen und Organisationen können wir auch in Zukunft Menschen aus Seenot retten und Menschenrechtsverletzungen dokumentieren. (* Stand: Dezember 2019)

Organisationen, die Sea-Watch unterstützen oder unterstützt haben

„Die Industriestaaten sind mitverantwortlich für die Zustände vor denen (die Menschen) in ihren Ländern fliehen, wir müssen die Fluchtursachen da bekämpfen wo sie entstehen“
Eva-Maria Schreiber

„Wenn man was gegen illegale Migration machen will, dann sollte man legale Migrationswege nach Europa schaffen.“
Dota

„Die EU schottet sich zunehmend ab und überlässt das Feld der sogenannten Libyschen Küstenwache.“
Culcha Candela

„Die zivilen Seenotrettungsorganisationen sind das Resultat des europäischen Versagens, gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik zu betreiben und dafür zu sorgen, dass Menschen auch legal nach Europa kommen können.“
Luise Amtsberg unterstützt Sea-Watch

„Als Italien 2014 unter Mare Nostrum im Alleingang über 100.000 Menschen rettete, wurde es von Europa im Stich gelassen. Wo hier die Staaten versagen springt die zivile Seenotrettung ein. Sie muss unterstützt werden!“
Gregor Gysi

Ralf Richter unterstützt Sea-Watch

„Das (Sterbenlassen) kann doch wohl in einer zivilisierten Welt nicht die Antwort sein“
Norbert Blüm

„Das Mittelmeer ist ein Massengrab. (…) In jedem Jahr sterben tausende von Menschen. (…) Sie sterben weil Europa keine Verantwortung übernimmt.“
Kathrin Göring-Eckardt

„Seenotrettung ist ein Menschenrecht“
Filaz Polat

„Es ist wichtig, dass wir das Sterben im Mittelmeer nicht zur Normalität werden lassen.“
Claudia Roth

„Menschenleben retten ist die höchste moralische Aufgabe die es geben kann und wenn wir davon Abstand nehmen, weil man Angst hat vor Populisten, dann gewinnen diese und das darf nicht passieren.“
Omid Nouripour

„Wenn die europäischen Staaten schon nicht in der Lage sind, die Menschen selbst zu retten, was ihre Pflicht wäre, dann erwarte ich von den europäischen Staaten, dass sie aufhören die wertvolle Arbeit der zivilen Seenotrettung zu behindern.“

„Statt Menschen ihrem Schicksal zu überlassen und damit dem sicheren Tod auf dem Meer, erwarten wir, dass ein EU-Programm aufgelegt wird, in dem Menschen gerettet werden oder zumindest die zivilen Organisationen nicht behindert werden.“

Canan Bayram und Anton Hofreiter