Neuigkeiten

Hier findet ihr alle unsere (Status-)Meldungen in der Übersicht.

ZDF verbietet Wahlwerbespot der PARTEI zur Seenotrettung – Sterben im Mittelmeer nicht wahlrelevant?

Mit der Begründung es handele sich nicht um Wahlwerbung, hat das ZDF einen Spot der PARTEI zur Europawahl verboten, der Spot sollte am Mittwoch um 22.10 ausgestrahlt werden. Die PARTEI hatte die Gestaltung des Spots mit dem Ziel, wichtigen Inhalten Europäischer Politik eine Plattform zu bieten, der Seenotrettungsorganisation Sea-Watch überlassen. “Seit wann entscheidet mein alter…

Details

Anteil der Toten im Mittelmeer vervierfacht und kaum jemand kriegt es mit: „LIFEBOAT – Das Experiment“ macht die Tortur der Flüchtenden sichtbar

Ein mit Menschen überfülltes Schlauchboot treibt auf wellenreichem Wasser, tagelang, viele Insassen sind seekrank und wissen nicht, wie lange die Tortur andauern wird. Dieses Szenario ist weiterhin Realität auf dem Mittelmeer. Und diese Fluchtroute ist tödlicher denn je: Weil Europa Migrationsverhinderung über die Wahrung der Menschenrechte stellt und Seenotrettung weitgehend unterbindet, hat sich im vergangenen…

Details

Joint Statement – the case of Alan Kurdi

We have learned that Sea-Eye’s rescue vessel, the ‘Alan Kurdi’, has finally been allowed to disembark the people who were rescued on April 3 when in distress on the Mediterranean Sea. These 64 people (of whom two were evacuated already due to medical emergencies) are allowed to reach land in Valletta/Malta after suffering through ten…

Details

Offener Brief zur Seenotrettung: Über 250 Organisationen fordern Merkel zum Handeln auf

03. April 2019 Berlin/Frankfurt, 3. April 2019. Angesichts des Sterbens auf dem Mittelmeer und der katastrophalen Lage in Libyen wenden sich mehr als 250 zivilgesellschaftliche Organisationen in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin. PRO ASYL, Ärzte ohne Grenzen, Amnesty International, Sea-Watch, SOS Mediterranee, Seebrücke, Diakonie, Caritas, der Paritätische, Brot für die Welt, der Deutsche Gewerkschaftsbund…

Details

Nederlandse overheid legt overhaast nieuw en belemmerend beleid op aan Sea-Watch en andere scheepvarende NGO’s, verwijzend naar zorgen over ‚veiligheid‘ terwijl mensen blijven verdrinken

Vandaag treedt een beleidswijziging in werking die is opgelegd door het ministerie van Infrastructuur en Waterstaat, met ernstige gevolgen voor Sea-Watch en andere NGO’s die schepen onder Nederlandse vlag varen. De beleidswijziging, die overhaast en zonder overgangsperiode voor Sea-Watch wordt doorgevoerd, laat zien waartoe de Nederlandse regering bereid is om de legitiem werk in het…

Details